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Das Video der Woche
Dramatik in Zeitlupe
Das französische Multitalent Yoann Lemoine hat zu seinem eigenen Stück "Iron" ein eindrucksvolles Video (der Woche) gedreht. Brillante Bilder und geballte Power, gestochen scharfe Nahaufnahmen und Dramatik in Zeitlupe. Ein fließender Übergang von Gewalt, Friede und Schönheit, bei triumphierender Ästhetik.
Geballte Power! Brilliante Bilder! Viele Close-ups und das ganze in Slow Motion.
Das sind die Elemente, die Iron des französischen Multitalents Yoann Lemoine schon jetzt legendär machen! Es erinnert durch seine Energie und die eindrucksvollen Bilder an den Film 300, nur in schwarz-weiß.
Lemoine singt unter dem Pseudonym Woodkid, aber damit ist es bei weitem nicht getan: Er ist auch der Regisseur des Videos. Und da das kreative Multitalent auch noch Fotograf und Illustrator ist, ballt sich dieses Können zusammen mit seinem Sinn für Ästhetik. Selbst in den dramatischen Schlachtszenen ist absolute Schönheit.
In Iron schafft Lemoine den fließenden Übergang von Schönheit und Friede zu Aggressivität und Krieg in wenigen Sekunden, und das vollkommen. Dabei spielen 5 Hauptcharaktere und wiederkehrende Symbole elementare Rollen. Ein Indianer mit 2 Wolfsunden hat eine Kette mit Schlüsseln um den Hals, die sowohl ganz zu Beginn auf einer Flagge zu sehen sind, als auch als Tätowierung auf einem jungen Mann mit Morgenstern in der Hand. Dieser ist übersäht mit Tattoos, darunter eben auch 2 Wolfshunde auf dem Rücken.
Dazu ist in dem Video auch die wunderschöne Agyness Deyn mit einer Eule auf dem Arm zu sehen, die die Anmut und den Stolz einer Amazone versprüht. Sanft und doch hart. Das letzte entscheidende Element ist ein Samurai-Krieger auf einem Schimmel.
Alle in Harmonie und Ruhe. Noch! Denn plötzlich schlägt die Atmosphäre um: Dicke Wolken ziehen herauf und ein Trommler, der an den Einzug der Henker im Mittelalter erinnert, schlägt Trommelwirbel an. Die Eule setzt zum Flug an, Hunde fletschen Zähne und das Pferd tänzelt unruhig. Es beginnt seinen Galopp mit einem kraftvollen Aufbäumen. Man meint, jeden Muskel des Pferdes erkennen zu können. Der Morgensternkämpfer schwingt seine eiserne Waffe. Ein gefährliches Lächeln auf den Lippen, verheißt nichts Friedliches. Kampfansage! Alle Krieger laufen gemeinsam los. Asche fällt. Staub wirbelt hoch, beim Auftreten der Amazone Agyness mit ihren Springerstiefeln.
Diese Details sind es, die das Video aus dem Bildschirm herauswachsen lassen! Die Power überwältigt einen und lässt Elektrizität durch den Körper fahren. Rauchbomben fliegen. Erst der Indianer und dann der Morgensternkämpfer gehen zu Boden. Die Schlüsselkette fliegt durchs Bild. Es entsteht ein Weltuntergangszenario in Slow Motion. Und all das wird begleitet von dem sanften, ruhigen Gesang Woodkids, der den Bildern damit noch mehr Power verleiht. Er schafft es, die Kraft über den Bildschirm zu transportieren, so daß man selbst mit in den Kampf ziehen möchte. Adrenalin pur!
Das sind die Elemente, die Iron des französischen Multitalents Yoann Lemoine schon jetzt legendär machen! Es erinnert durch seine Energie und die eindrucksvollen Bilder an den Film 300, nur in schwarz-weiß.
Lemoine singt unter dem Pseudonym Woodkid, aber damit ist es bei weitem nicht getan: Er ist auch der Regisseur des Videos. Und da das kreative Multitalent auch noch Fotograf und Illustrator ist, ballt sich dieses Können zusammen mit seinem Sinn für Ästhetik. Selbst in den dramatischen Schlachtszenen ist absolute Schönheit.
In Iron schafft Lemoine den fließenden Übergang von Schönheit und Friede zu Aggressivität und Krieg in wenigen Sekunden, und das vollkommen. Dabei spielen 5 Hauptcharaktere und wiederkehrende Symbole elementare Rollen. Ein Indianer mit 2 Wolfsunden hat eine Kette mit Schlüsseln um den Hals, die sowohl ganz zu Beginn auf einer Flagge zu sehen sind, als auch als Tätowierung auf einem jungen Mann mit Morgenstern in der Hand. Dieser ist übersäht mit Tattoos, darunter eben auch 2 Wolfshunde auf dem Rücken.
Dazu ist in dem Video auch die wunderschöne Agyness Deyn mit einer Eule auf dem Arm zu sehen, die die Anmut und den Stolz einer Amazone versprüht. Sanft und doch hart. Das letzte entscheidende Element ist ein Samurai-Krieger auf einem Schimmel.
Alle in Harmonie und Ruhe. Noch! Denn plötzlich schlägt die Atmosphäre um: Dicke Wolken ziehen herauf und ein Trommler, der an den Einzug der Henker im Mittelalter erinnert, schlägt Trommelwirbel an. Die Eule setzt zum Flug an, Hunde fletschen Zähne und das Pferd tänzelt unruhig. Es beginnt seinen Galopp mit einem kraftvollen Aufbäumen. Man meint, jeden Muskel des Pferdes erkennen zu können. Der Morgensternkämpfer schwingt seine eiserne Waffe. Ein gefährliches Lächeln auf den Lippen, verheißt nichts Friedliches. Kampfansage! Alle Krieger laufen gemeinsam los. Asche fällt. Staub wirbelt hoch, beim Auftreten der Amazone Agyness mit ihren Springerstiefeln.
Diese Details sind es, die das Video aus dem Bildschirm herauswachsen lassen! Die Power überwältigt einen und lässt Elektrizität durch den Körper fahren. Rauchbomben fliegen. Erst der Indianer und dann der Morgensternkämpfer gehen zu Boden. Die Schlüsselkette fliegt durchs Bild. Es entsteht ein Weltuntergangszenario in Slow Motion. Und all das wird begleitet von dem sanften, ruhigen Gesang Woodkids, der den Bildern damit noch mehr Power verleiht. Er schafft es, die Kraft über den Bildschirm zu transportieren, so daß man selbst mit in den Kampf ziehen möchte. Adrenalin pur!