Das Online-Journal Helikon veröffentlicht Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlern
Nie wieder Schublade
All der Aufwand, der in einer Hausarbeit steckt und dann landet sie doch nur in der Schublade... - Helikon schafft Abhilfe.
All der Aufwand, der in einer Hausarbeit steckt und dann landet sie doch nur in der Schublade... - Helikon schafft Abhilfe.
Egal, ob Seminar- oder Abschlussarbeit, wer eine gute Note will, muss in der Regel einiges an Zeit und Mühe investieren, bis Quellen und Gedanken auf die Seiten gebannt sind. Ist man früh genug dran, lässt man vielleicht noch einmal einen Freund über das fertige Werk lesen. Danach bekommt es nur noch der Professor zu sehen, ehe die ganze Arbeit in der Schublade verschwindet. Dabei ist so manch eine Studienarbeit sogar für fachfremdes Publikum recht unterhaltsam und anregend.
Der antike Musenberg als Vorbild
Die Macher des Online-Journals Helikon wollten Abhilfe schaffen. "Wir haben nach Publikationsplattformen gesucht und relativ wenig gefunden", erzählt Fabian Bross vom Helikon-Team. Aus dem Mangel entstand die Idee eines multidisziplinären Online-Magazins, das in jeder Ausgabe ein Thema in den Mittelpunkt stellt und dieses aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der antike Musenberg "Helikon" soll als Vorbild dienen - Nachwuchswissenschaftler verschiedener Fachrichtungen finden unter dem gemeinsamen Dach Helikon zusammen.
Mitmachen erwünscht
Die zweite Ausgabe von Helikon ist gerade unter dem Titel "Gedächtnis" erschienen. Die erste Ausgabe zu "Revolutionen & Turns" kann als Erfolg verbucht werden. Das Magazin wird mittlerweile auch von Bibliotheken in den Online-Katalogen verzeichnet. Anfragen zur Veröffentlichung kommen sogar aus dem Ausland. Wer seine Arbeit in der nächsten Ausgabe von Helikon zum Thema "Raum" sehen möchte, kann sich noch bis 31. Dezember 2012 bewerben. Welche Voraussetzungen man dafür erfüllen muss, kann man unter www.helikon-online.de nachlesen.
Egal, ob Seminar- oder Abschlussarbeit, wer eine gute Note will, muss in der Regel einiges an Zeit und Mühe investieren, bis Quellen und Gedanken auf die Seiten gebannt sind. Ist man früh genug dran, lässt man vielleicht noch einmal einen Freund über das fertige Werk lesen. Danach bekommt es nur noch der Professor zu sehen, ehe die ganze Arbeit in der Schublade verschwindet. Dabei ist so manch eine Studienarbeit sogar für fachfremdes Publikum recht unterhaltsam und anregend.
Der antike Musenberg als Vorbild
Die Macher des Online-Journals Helikon wollten Abhilfe schaffen. "Wir haben nach Publikationsplattformen gesucht und relativ wenig gefunden", erzählt Fabian Bross vom Helikon-Team. Aus dem Mangel entstand die Idee eines multidisziplinären Online-Magazins, das in jeder Ausgabe ein Thema in den Mittelpunkt stellt und dieses aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der antike Musenberg "Helikon" soll als Vorbild dienen - Nachwuchswissenschaftler verschiedener Fachrichtungen finden unter dem gemeinsamen Dach Helikon zusammen.
Mitmachen erwünscht
Die zweite Ausgabe von Helikon ist gerade unter dem Titel "Gedächtnis" erschienen. Die erste Ausgabe zu "Revolutionen & Turns" kann als Erfolg verbucht werden. Das Magazin wird mittlerweile auch von Bibliotheken in den Online-Katalogen verzeichnet. Anfragen zur Veröffentlichung kommen sogar aus dem Ausland. Wer seine Arbeit in der nächsten Ausgabe von Helikon zum Thema "Raum" sehen möchte, kann sich noch bis 31. Dezember 2012 bewerben. Welche Voraussetzungen man dafür erfüllen muss, kann man unter www.helikon-online.de nachlesen.