Nobelpreise 2011 - Frauenrechte
Quelle: wikipedia.org, Bild gemeinfrei, da urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen
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Die erste Präsidentin in Liberia, eine liberianische Friedensaktivistin und eine jemenitische Journalistin erhalten 2011 den Friedensnobelpreis.
Die erste Präsidentin in Liberia, eine liberianische Friedensaktivistin
und eine jemenitische Journalistin erhalten 2011 den Friedensnobelpreis.
Wer einen Friedensnobelpreis erhält, hat nach Alfred Nobel "auf das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt“ und damit „im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht“. In diesem Jahr sind es drei starke Frauen, die nach Meinung des Nobelkomitees diesen Leitspruch in die Tat umgesetzt haben. Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf und Friedensaktivistin Leymah Roberta Gbowee aus Liberia, sowie Tawakkul Karman aus dem Jemen sind die Preisträgerinnen 2011.
Ellen Johnson Sirleaf ist die erste gewählte Präsidentin Liberias. Mit dem Friedensnobelpreis wird vor allem ihr Beitrag zum Frieden in dem von Bürgerkrieg geplagten Land ausgezeichnet.
Leymah Roberta Gbowee ist Koordinatorin der Organisation „Women in Peacebuilding“ und gründete die Bewegung „Women of Liberia Mass Action for Peace“. Sie organisierte gewaltfreie Proteste, die als maßgebend für die Beendigung des Bürgerkriegs angesehen werden.
Die aus dem Jemen stammende Preisträgerin Tawakkul Karman ist Vorsitzende des Vereins "Journalistinnen ohne Ketten". Ihr wird eine führende Rolle im Kampf für Frauenrechte, Frieden und Demokratie im Jemen zugesprochen.
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Wer einen Friedensnobelpreis erhält, hat nach Alfred Nobel "auf das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt“ und damit „im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht“. In diesem Jahr sind es drei starke Frauen, die nach Meinung des Nobelkomitees diesen Leitspruch in die Tat umgesetzt haben. Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf und Friedensaktivistin Leymah Roberta Gbowee aus Liberia, sowie Tawakkul Karman aus dem Jemen sind die Preisträgerinnen 2011.
Ellen Johnson Sirleaf ist die erste gewählte Präsidentin Liberias. Mit dem Friedensnobelpreis wird vor allem ihr Beitrag zum Frieden in dem von Bürgerkrieg geplagten Land ausgezeichnet.
Leymah Roberta Gbowee ist Koordinatorin der Organisation „Women in Peacebuilding“ und gründete die Bewegung „Women of Liberia Mass Action for Peace“. Sie organisierte gewaltfreie Proteste, die als maßgebend für die Beendigung des Bürgerkriegs angesehen werden.
Die aus dem Jemen stammende Preisträgerin Tawakkul Karman ist Vorsitzende des Vereins "Journalistinnen ohne Ketten". Ihr wird eine führende Rolle im Kampf für Frauenrechte, Frieden und Demokratie im Jemen zugesprochen.
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