Schlank im Schlaf
Schlafen - dem Klischee nach die Lieblingsbeschäftigung von Studenten. Ganz nebenbei kann man laut Schlank-im-Schlaf-Diät an seiner Attraktivität arbeiten.
Schlafen - dem Klischee nach die Lieblingsbeschäftigung von Studenten. Ganz nebenbei kann man laut Schlank-im-Schlaf-Diät an seiner Attraktivität arbeiten.
"Schlank im Schlaf" klingt super, aber ganz so einfach ist es natürlich nicht. Hinter der Diät verbirgt sich eine so genannte Insulin-Trennkost. Es darf also gegessen werden, nur eben das Richtige zur richtigen Zeit: Morgens stehen Kohlenhydrate auf dem Speiseplan, mittags darf man bei Mischkost so richtig zuschlagen und abends sind ausschließlich eiweißhaltige Lebensmittel erlaubt.
So soll ausgenutzt werden, dass der Körper in der Nacht besonders viel Energie verbraucht. Während man schläft, erledigt er mit Hilfe eines Wachstumshormons Reparaturmaßnahmen. Laut Schlank-im-Schlaf-Diät kann die dafür benötigte Energie bei richtiger Ernährung aus den Fettreserven genommen werden. Als Störfaktoren werden dabei Kohlenhydratmahlzeiten am Abend ausgemacht. Durch sie werde viel Insulin ausgeschüttet, das die nächtliche Fettverbrennung bis zu fünf Stunden blockiere.
Das sagt die Expertin dazu
Heike Winkler ist Ernährungsberaterin, von Trennkost ist sie nicht überzeugt. Trotzdem sieht sie in einer derartigen Ernährungsweise einen positiven Effekt: „Ich glaube, dass die Leute, die sich mit dieser Trennung von Eiweiß und Kohlenhydraten ernähren, sich dadurch wohlfühlen, dass sie allgemein eine vernünftige Ernährungsweise haben. Viele Leute beschäftigen sich durch diese Umstellung mit ihrer Ernährung und entwickeln eine bessere Lebensweise auch im Bezug auf die Ernährung.“ Sie betont, dass mit dieser Ernährungsweise gesund und maßvoll abgenommen werden könne. Mehr als 500 Gramm pro Woche sollte man bei einer Diät nämlich nicht verlieren. In einem Punkt stimmt Heike Winkler dem Schlank-im-Schlaf-Programm uneingeschränkt zu: Sport ist unverzichtbar, denn ohne Sport gibt es kein gesundes Abnehmen.
Bildquelle: Mike Haufe unter CC BY-NC 2.0
"Schlank im Schlaf" klingt super, aber ganz so einfach ist es natürlich nicht. Hinter der Diät verbirgt sich eine so genannte Insulin-Trennkost. Es darf also gegessen werden, nur eben das Richtige zur richtigen Zeit: Morgens stehen Kohlenhydrate auf dem Speiseplan, mittags darf man bei Mischkost so richtig zuschlagen und abends sind ausschließlich eiweißhaltige Lebensmittel erlaubt.
So soll ausgenutzt werden, dass der Körper in der Nacht besonders viel Energie verbraucht. Während man schläft, erledigt er mit Hilfe eines Wachstumshormons Reparaturmaßnahmen. Laut Schlank-im-Schlaf-Diät kann die dafür benötigte Energie bei richtiger Ernährung aus den Fettreserven genommen werden. Als Störfaktoren werden dabei Kohlenhydratmahlzeiten am Abend ausgemacht. Durch sie werde viel Insulin ausgeschüttet, das die nächtliche Fettverbrennung bis zu fünf Stunden blockiere.
Das sagt die Expertin dazu
Heike Winkler ist Ernährungsberaterin, von Trennkost ist sie nicht überzeugt. Trotzdem sieht sie in einer derartigen Ernährungsweise einen positiven Effekt: „Ich glaube, dass die Leute, die sich mit dieser Trennung von Eiweiß und Kohlenhydraten ernähren, sich dadurch wohlfühlen, dass sie allgemein eine vernünftige Ernährungsweise haben. Viele Leute beschäftigen sich durch diese Umstellung mit ihrer Ernährung und entwickeln eine bessere Lebensweise auch im Bezug auf die Ernährung.“ Sie betont, dass mit dieser Ernährungsweise gesund und maßvoll abgenommen werden könne. Mehr als 500 Gramm pro Woche sollte man bei einer Diät nämlich nicht verlieren. In einem Punkt stimmt Heike Winkler dem Schlank-im-Schlaf-Programm uneingeschränkt zu: Sport ist unverzichtbar, denn ohne Sport gibt es kein gesundes Abnehmen.
Bildquelle: Mike Haufe unter CC BY-NC 2.0