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Huber bleibt Chairman
Eine Amtsperiode hat er schon hinter sich. Und das offenbar mit Erfolg. Denn LMU-Präsident Bernd Huber ist für weitere drei Jahre zum Chairman der League of European Research Universities, kurz LERU, gewählt worden.
Insgesamt 21 Universitätem gehören zu dem Netzwerk. Ihr Ziel: Den europäischen Forschungs- und Hochschulraum gestalten und damit optimale Forschungs- und Lehrbedingungen für die Universitäten schaffen. Seit drei Jahren sitzt LMU-Präsident Bernd Huber an ihrer Spitze. An diesem Wochenende wurde er in seinem Amt als Chairman bestätigt.
Vorstellungen, was er in den kommenden drei Jahren erreichen möchte, hat Huber bereits. Er will sich für langfristige und umfangreiche Investitionen in der Grundlagenforschung einsetzen. Denn diese sei, so Huber, der "Ausgangspunkt, das "front end", für wissenschaftliche Innovationen. Sie ist die Voraussetzung für anwendungsbezogene Forschung und die Überführung in vermarktbare Produkte und braucht daher eine gesicherte öffentliche Finanzierung."
Derzeit beschäftigt das LERU-Netzwerk vor allem das 8. EU-Forschungsrahmenprogramm, das weltweit größte Förderprogramm für Forschungsprojekte. Das Netzwerk hat der Europäischen Kommission dafür ein Advice Papier mit konkreten Empfehlungen vorgelegt.
Im Februar hatte das Netzwerk bereits Einfluss auf die Sitzung der EU-Staats-und Regierungschefs genommen. Damals wurde die forschungspolitische Strategie der EU für die kommenden neun Jahre diskutiert.
Das Netzwerk besteht seit 2002. Die LMU war damals eines der Gründungsmitglieder.
Insgesamt 21 Universitätem gehören zu dem Netzwerk. Ihr Ziel: Den europäischen Forschungs- und Hochschulraum gestalten und damit optimale Forschungs- und Lehrbedingungen für die Universitäten schaffen. Seit drei Jahren sitzt LMU-Präsident Bernd Huber an ihrer Spitze. An diesem Wochenende wurde er in seinem Amt als Chairman bestätigt.
Vorstellungen, was er in den kommenden drei Jahren erreichen möchte, hat Huber bereits. Er will sich für langfristige und umfangreiche Investitionen in der Grundlagenforschung einsetzen. Denn diese sei, so Huber, der "Ausgangspunkt, das "front end", für wissenschaftliche Innovationen. Sie ist die Voraussetzung für anwendungsbezogene Forschung und die Überführung in vermarktbare Produkte und braucht daher eine gesicherte öffentliche Finanzierung."
Derzeit beschäftigt das LERU-Netzwerk vor allem das 8. EU-Forschungsrahmenprogramm, das weltweit größte Förderprogramm für Forschungsprojekte. Das Netzwerk hat der Europäischen Kommission dafür ein Advice Papier mit konkreten Empfehlungen vorgelegt.
Im Februar hatte das Netzwerk bereits Einfluss auf die Sitzung der EU-Staats-und Regierungschefs genommen. Damals wurde die forschungspolitische Strategie der EU für die kommenden neun Jahre diskutiert.
Das Netzwerk besteht seit 2002. Die LMU war damals eines der Gründungsmitglieder.