Britpop-Legenden wie Blur und Oasis zählen zu ihren Einflüssen und so klingen sie auch: Playing The Waves. Was ihren besonderen Sound ausmacht, haben sie uns im Interview verraten.

Axel, Kevin und Alex sind zurück. Dabei gibt es die Münchner Band Playing The Waves noch gar nicht so lange. Anfangs haben Alex und Axel zu zweit Musik gemacht, seit Anfang diesen Jahres werden sie vervollständigt durch Kevin an Bass oder zweiter Gitarre . Das Ergebnis ist eine Mischung aus Britpop, Indie und Shoegaze und lässt zurückdenken an England zur Mitte der 90er Jahre und auch die Einflüsse der Band erinnern daran: Von Blur und Oasis über My Bloody Valentine bis hin zu Ride wird deutlich, wo Playing The Waves im Genre-Urwald verortet werden können. Das Fazit, das sie selbst ziehen: "Very british und doch ganz eigen." Über ihren besonderen Stil, Zukunftspläne und englischen Fußball haben die drei Jungs in unserem Interview gesprochen. Und  wer neugierig auf Playing The Waves live ist, kann sich das Trio am Freitag im Hollabusch anhören.