Coco Heidi Gaga Warhol
Das Time Magazine hat die 100 größten Ikonen der Mode gekürt. Bei dem einen oder anderen Namen wird man stutzen.
Das Time Magazine hat die 100 größten Ikonen der Mode gekürt. Bei dem einen oder anderen Namen wird man stutzen.
Bei den Designern sind alle ganz Großen vertreten: Von Giorgio Armani bis Vivienne Westwood. Ein ehemaliges Teenager-Starduo bildet dabei die Ausnahme. Die Olsen-Zwillinge haben es tatsächlich unter die Top 100 geschafft. Wer hätte das gedacht?
Abgesehen von der Abwesenheit Claudia Schiffers gibt es bei den Models keine großen Überraschungen. Cindy Crawford, Twiggy, Naomi Campbell – alle sind mit von der Partie. Nur bei Heidi Klum müsste man nochmal überlegen, ob sie der Welt nicht eher als Casting-Queen statt als Modeikone im Gedächtnis bleiben wird.
Kein Mut zur Gegenwart
Den meisten Leuten außerhalb der Modewelt werden die Namen der Photographen, Stylisten und Redakteure wohl wenig sagen. Wer von der Starfotografin Annie Liebovitz und Vogue-Chefin Anna Wintour noch nichts gehört hat, sollte sich aber vielleicht doch mal informieren.
Diskutabel wird es spätestens bei der Aufzählung der Mode-Musen.
Bei denen liest man vor allem alte Namen: Brigitte Bardot, Audrey Hepburn, Bettie Page. Da wäre ein wenig Mut zur Gegenwart angebracht gewesen: Warum nicht Johnny Depp, Tilda Swinton oder Sarah Jessica Parker?
Die Musikszene ist auch vertreten
Lady Gaga hats immerhin drauf geschafft. Man kann davon ausgehen, dass ihre Kermit-Parkas und Haar-Hüte noch in 50 Jahren Erwähnung finden werden.
Und sie ist nicht der einzige Musikstar auf der Liste: Auch die Pilzköpfe der Beatles finden eine Ehrung, selbst Michael Jackson scheint mit seiner Outfit-Wahl bedeutende Zeichen gesetzt zu haben.
Zwei First-Ladys sind auch dabei – darunter die amtierende: Michelle Obama leistet Jacqueline Kennedy Onassis Gesellschaft.
Die komplette Liste könnt Ihr beim Time Magazine nachlesen.
Bildquelle: photozou.jp
Das Thema zum Anhören gibt es hier:
Bei den Designern sind alle ganz Großen vertreten: Von Giorgio Armani bis Vivienne Westwood. Ein ehemaliges Teenager-Starduo bildet dabei die Ausnahme. Die Olsen-Zwillinge haben es tatsächlich unter die Top 100 geschafft. Wer hätte das gedacht?
Abgesehen von der Abwesenheit Claudia Schiffers gibt es bei den Models keine großen Überraschungen. Cindy Crawford, Twiggy, Naomi Campbell – alle sind mit von der Partie. Nur bei Heidi Klum müsste man nochmal überlegen, ob sie der Welt nicht eher als Casting-Queen statt als Modeikone im Gedächtnis bleiben wird.
Kein Mut zur Gegenwart
Den meisten Leuten außerhalb der Modewelt werden die Namen der Photographen, Stylisten und Redakteure wohl wenig sagen. Wer von der Starfotografin Annie Liebovitz und Vogue-Chefin Anna Wintour noch nichts gehört hat, sollte sich aber vielleicht doch mal informieren.
Diskutabel wird es spätestens bei der Aufzählung der Mode-Musen.
Bei denen liest man vor allem alte Namen: Brigitte Bardot, Audrey Hepburn, Bettie Page. Da wäre ein wenig Mut zur Gegenwart angebracht gewesen: Warum nicht Johnny Depp, Tilda Swinton oder Sarah Jessica Parker?
Die Musikszene ist auch vertreten
Lady Gaga hats immerhin drauf geschafft. Man kann davon ausgehen, dass ihre Kermit-Parkas und Haar-Hüte noch in 50 Jahren Erwähnung finden werden.
Und sie ist nicht der einzige Musikstar auf der Liste: Auch die Pilzköpfe der Beatles finden eine Ehrung, selbst Michael Jackson scheint mit seiner Outfit-Wahl bedeutende Zeichen gesetzt zu haben.
Zwei First-Ladys sind auch dabei – darunter die amtierende: Michelle Obama leistet Jacqueline Kennedy Onassis Gesellschaft.
Die komplette Liste könnt Ihr beim Time Magazine nachlesen.
Bildquelle: photozou.jp
Das Thema zum Anhören gibt es hier: