Tierisches im Haus der Kunst
278 Werke, 139 Künstler, 24 Nationen: Die große Kunstausstellung 2011 im Haus der Kunst macht ihrem Namen alle Ehre. Bis zum 21. Juli können hier Fotos, Grafiken, Installationen, Malerei, Skulpturen, Performances und Videokunst rund um das Thema „tierisch“ bestaunt werden.
278 Werke, 139 Künstler, 24 Nationen: Die große Kunstausstellung 2011 im Haus der Kunst macht ihrem Namen alle Ehre. Bis zum 21. Juli können hier Fotos, Grafiken, Installationen, Malerei, Skulpturen, Performances und Videokunst rund um das Thema „tierisch“ bestaunt werden.
Zwei Erdmännchen stehen in der Mitte einer windigen Hängebrücke und schauen in die Ferne. Außer einer anderen kreuzenden Hängebrücke ist aber nichts zu sehen. Die Installation „Emigrants“ von Zurab Beno soll das Schicksal von Immigranten verdeutlichen, die sich wie die Erdmännchen in einer Zwischenwelt, befinden. Wie bei dem jungen georgischen Künstler Zurab Beno sind auch in den anderen Kunstwerken Tiere im Mittelpunkt.
Die Ausstellung soll zeigen, inwieweit der Umgang des Menschen mit dem Tier den Umgang des Menschen mit seiner eigenen Natur widerspiegelt. Das Tier spielt im Leben des Menschen eine zentrale Rolle: Einerseits als Haustier, andererseits als Nahrungslieferant oder im Versuchslabor. In der Ausstellung wurden künstlerische Werke ausgewählt, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen: das Tier als Lieferant, das Tier als Vorbild oder das Tier im Menschen. Genauso aber auch das Tier als Metapher und Symbol in Mythologie und Märchen. Nicht nur Tiere sollten zu sehen sein, sondern vor allem der zweite und dritte Blick sei in den Kunstwerken wichtig.
Der „ Zoo der Künstler“, wie die Leiterin Professor Dorothea Reese-Heim die Ausstellung liebevoll nennt, sei für alle Generationen. Durch die Vielfalt der Ausstellungsstücke hätten auch Kinder dort ihre Freude. Neben der Ausstellung wird es auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geben: Unter anderem Künstlergespräche, Führungen und sogar eine musikalische Interpretation der Werke durch den Komponisten Russel Russinhof wird es geben.
Geöffnet hat die Ausstellung montags bis sonntags von 10 bis 20 Uhr, der Eintritt kostet sieben, ermäßigt fünf Euro. Weitere Informationen findet ihr unter grossekunstausstellungmuenchen.de.
Zwei Erdmännchen stehen in der Mitte einer windigen Hängebrücke und schauen in die Ferne. Außer einer anderen kreuzenden Hängebrücke ist aber nichts zu sehen. Die Installation „Emigrants“ von Zurab Beno soll das Schicksal von Immigranten verdeutlichen, die sich wie die Erdmännchen in einer Zwischenwelt, befinden. Wie bei dem jungen georgischen Künstler Zurab Beno sind auch in den anderen Kunstwerken Tiere im Mittelpunkt.
Die Ausstellung soll zeigen, inwieweit der Umgang des Menschen mit dem Tier den Umgang des Menschen mit seiner eigenen Natur widerspiegelt. Das Tier spielt im Leben des Menschen eine zentrale Rolle: Einerseits als Haustier, andererseits als Nahrungslieferant oder im Versuchslabor. In der Ausstellung wurden künstlerische Werke ausgewählt, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen: das Tier als Lieferant, das Tier als Vorbild oder das Tier im Menschen. Genauso aber auch das Tier als Metapher und Symbol in Mythologie und Märchen. Nicht nur Tiere sollten zu sehen sein, sondern vor allem der zweite und dritte Blick sei in den Kunstwerken wichtig.
Der „ Zoo der Künstler“, wie die Leiterin Professor Dorothea Reese-Heim die Ausstellung liebevoll nennt, sei für alle Generationen. Durch die Vielfalt der Ausstellungsstücke hätten auch Kinder dort ihre Freude. Neben der Ausstellung wird es auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geben: Unter anderem Künstlergespräche, Führungen und sogar eine musikalische Interpretation der Werke durch den Komponisten Russel Russinhof wird es geben.
Geöffnet hat die Ausstellung montags bis sonntags von 10 bis 20 Uhr, der Eintritt kostet sieben, ermäßigt fünf Euro. Weitere Informationen findet ihr unter grossekunstausstellungmuenchen.de.