Vaterfreuden
In seinem neuen Film "Vaterfreuden" schließt Matthias Schweighöfer seine "Trilogie der Freude" ab. Vorher hat er mit uns über Familie und den Umgang mit Kritik gesprochen.
In seinem neuen Film "Vaterfreuden" schließt Matthias Schweighöfer seine "Trilogie der Freude" ab. Vorher hat er mit uns über Familie und den Umgang mit Kritik gesprochen.
Das zentrale Thema in "Vaterfreuden" ist - wie der Name schon vermuten lässt - die Familie. Und die wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Vom Single mit Haustier, über das Paar mit Kinderwunsch, bis hin zum gestressten Ehepaar mit drei kleinen Kindern.
Auch der dritte Film, bei dem Schweighöfer Regie geführt hat, ist eine romantische Komödie geworden. Dafür schlägt ihm viel Kritik entgegen. Schweighöfer bezeichnet die drei Filme "What A Man", "Schlussmacher" und "Vaterfreuden" selbst als "Trilogie der Freude", die jetzt abgeschlossen ist. Danach soll es in eine andere Richtung weitergehen.
Aber auch in Vaterfreuden werden ernstere Töne angeschlagen. Auf Fäkalwitze wird verzichtet und der Film konzentriert sich auf seine zentrale Botschaft. Allerdings werden viele verschiedene Richtungen eingeschlagen und manche davon nicht richtig zu Ende erzählt. Dadurch wird viel Potenzial verschenkt.
Dennoch ist es ein unterhaltsamer Film geworden, der Schweighöfer Fans auf jeden Fall überzeugen wird. Dabei setzt er auch auf seine männlichen Hauptdarsteller. So wurde neben Matthias Schweighöfer und Friedrich Mücke nicht etwa die Hauptdarstellerin Isabell Polak losgeschickt um die Werbetrommel zu rühren, sondern Nebendarsteller Tom Beck. Was die "Boygroup" im Interview verraten hat, gibt es hier nachzuhören.