Das M94.5-Team reist für den guten Zweck von München nach Budapest - ganz ohne eigenes Geld zu verwenden.
M94.5 bricht aus
Zwei M94.5-Mitarbeiter wagen das Experiment "Breakout München". Wie weit kommen sie in 36 Stunden, ohne ihr eigenes Geld auszugeben?
Zwei M94.5-Mitarbeiter wagen das Experiment "Breakout München". Wie weit kommen sie in 36 Stunden, ohne ihr eigenes Geld auszugeben?
"Breakout" ist ein soziales Projekt der UNO-Flüchtlingshilfe und hat zum Ziel Geld zu sammeln, dass in Bildungsmaßnahmen für Flüchtlinge fließe soll. Das erste "Breakout" hat in Camebridge stattgefunden und dort sind die Gewinner sogar bis nach Singapur gekommen ohne eigenes Geld zu verwenden. Sie durften aber jede Hilfe von anderen annehmen. Ihr Sponsor hat der UNO-Flüchtlingshilfe pro zurückgelegtem Kilometer einen gewissen Betrag gespendet. So sind allein durch dieses Team 50.000 Pfund zusammengekommen.
Salzburg, Wien, Budapest
In München hat jetzt auch ein "Breakout"-Event stattgefunden und M94.5 war mit einem eigenen Team vertreten. Die beiden Teilnehmer wurden mit T-Shirts und einem offiziellen Schreiben ausgestattet und hatten 36 Stunden Zeit so weit wie möglich von München wegzukommen. Das Ganze ohne eigenes Geld zu verwenden. Zuerst ging es für sie mit dem Zug nach Salzburg, dann nach Wien und schließlich hatten sie ihr Ziel Budapest erreicht. Auf ihrem Weg haben sie von Passanten Spenden gesammelt, mit Schaffnern verhandelt, um einen Platz im Zug zu bekommen und sie haben jede Menge hilfsbereite und aufgeschlossene Menschen getroffen.
200 Euro für den guten Zweck
Beim Münchner "Breakout" sind die Teilnehmer bis nach Teneriffa, Göteborg und Aydincik in der Türkei gekommen. Auf der Internetseite von "Breakout München - How far can you go" kann man die Wege der Teams und auch die Route des M94.5-Teams verfolgen. Unser Team ist wieder wohlbehalten in München angekommen, hat einiges an Erfahrung gesammelt und nebenbei auch noch 200 Euro für die UNO-Flüchtlingshilfe gesammelt.
Teil Eins der "Breakout"-Challenge:
Teil Zwei der "Breakout"-Challenge: