Mastermesse in München
Jeder Student stellt sich im Laufe seines Bachelor-Studiums die Frage, wie es nach dem Abschluss weiter gehen soll. Eine Antwort liefert die Mastermesse.
Jeder Student stellt sich im Laufe seines Bachelor-Studiums die Frage, wie es nach dem Abschluss weiter gehen solle. Eine Antwort auf diese Frage kann die Master-and-more-Messe in München liefern:
Die zahlreichen Möglichkeiten eines Masterstudiums, die einem Bachelor-Absolventen offen stehen, wurden bei der Master-and-more-Messe in der Olympiahalle präsentiert. Nachdem sich das Konzept in anderen Städten, wie zum Beispiel Berlin, Hamburg oder Wien, bewährt hatte, fand heute die Messe zum ersten Mal in München statt.
Sowohl private als auch staatliche Universitäten, Fachhochschulen und Business Schools aus zwölf verschiedenen Ländern präsentierten an 70 Infoständen über 1400 Studiengänge. Michael Lülf, Geschäftsführer des Veranstalters border concepts, erklärt das Projekt: "Im Gegensatz zu einer Bachelor-Messe haben die Besucher hier durch ihre Studienerfahrung bereits eine Vororientierung, sodass sie gezielt nach passenden Masterstudiengängen suchen können, die an ihr Bachelorstudium anschließen."
Stipendien gibt es nicht nur für Hochbegabte
Folglich gab es in vier Sälen verschiedene Vorträge rund um das Thema Master. Experten sowie Vertreter der Universitäten informierten dabei über Bewerbungsstandards, Arbeitsmarktchancen und auch eine mögliche Finanzierung. Viele Studenten scheuen die weiteren Kosten eines Masterstudiums und sehen sich gezwungen, gleich nach dem Bachelor zu arbeiten. Dabei gibt es genügend Möglichkeiten, sich bei der Finanzierung helfen zu lassen. Eine dieser Optionen ist die Stipendiumsbewerbung. Adam Etschmann von MLP Finanzdienstleistungen schafft in seinem Vortrag einige Halbwahrheiten aus der Welt:
"Ein großer Irrtum besteht darin, dass die meisten Studenten glauben, dass mit Stipendien nur Hochbegabte gefördert werden. Das trifft jedoch nur auf eine Minderheit zu, die meisten der 1240 Stiftungen haben äußerst unterschiedliche Auswahlkriterien. Ein solches wäre soziales Engagement, das jedoch auch nicht immer entscheidend ist."
Um einen Überblick über alle Stipendien zu bekommen, wurde die Homepage www.mystipendium.de entwickelt. Dort kann man ein Profil anlegen und erhält automatisch Informationen über alle Stipendien, die für einen in Frage kommen. Und das Beste: Es ist kostenlos.
Die zahlreichen Möglichkeiten eines Masterstudiums, die einem Bachelor-Absolventen offen stehen, wurden bei der Master-and-more-Messe in der Olympiahalle präsentiert. Nachdem sich das Konzept in anderen Städten, wie zum Beispiel Berlin, Hamburg oder Wien, bewährt hatte, fand heute die Messe zum ersten Mal in München statt.
Sowohl private als auch staatliche Universitäten, Fachhochschulen und Business Schools aus zwölf verschiedenen Ländern präsentierten an 70 Infoständen über 1400 Studiengänge. Michael Lülf, Geschäftsführer des Veranstalters border concepts, erklärt das Projekt: "Im Gegensatz zu einer Bachelor-Messe haben die Besucher hier durch ihre Studienerfahrung bereits eine Vororientierung, sodass sie gezielt nach passenden Masterstudiengängen suchen können, die an ihr Bachelorstudium anschließen."
Stipendien gibt es nicht nur für Hochbegabte
Folglich gab es in vier Sälen verschiedene Vorträge rund um das Thema Master. Experten sowie Vertreter der Universitäten informierten dabei über Bewerbungsstandards, Arbeitsmarktchancen und auch eine mögliche Finanzierung. Viele Studenten scheuen die weiteren Kosten eines Masterstudiums und sehen sich gezwungen, gleich nach dem Bachelor zu arbeiten. Dabei gibt es genügend Möglichkeiten, sich bei der Finanzierung helfen zu lassen. Eine dieser Optionen ist die Stipendiumsbewerbung. Adam Etschmann von MLP Finanzdienstleistungen schafft in seinem Vortrag einige Halbwahrheiten aus der Welt:
"Ein großer Irrtum besteht darin, dass die meisten Studenten glauben, dass mit Stipendien nur Hochbegabte gefördert werden. Das trifft jedoch nur auf eine Minderheit zu, die meisten der 1240 Stiftungen haben äußerst unterschiedliche Auswahlkriterien. Ein solches wäre soziales Engagement, das jedoch auch nicht immer entscheidend ist."
Um einen Überblick über alle Stipendien zu bekommen, wurde die Homepage www.mystipendium.de entwickelt. Dort kann man ein Profil anlegen und erhält automatisch Informationen über alle Stipendien, die für einen in Frage kommen. Und das Beste: Es ist kostenlos.