Der FC Bayern zieht Konsequenzen: Matthias Sammer wird neuer Sportdirektor
Nerlinger ist raus
Zwei Jahre ohne Titel konnte der FC Bayern nicht einfach auf sich sitzen lassen. Jetzt muss der bisherige Sportdirektor Christian Nerlinger gehen.
Zwei Jahre ohne Titel konnte der FC Bayern nicht einfach auf sich sitzen lassen. Jetzt muss der bisherige Sportdirektor Christian Nerlinger gehen.
Seit 2009 ist Nerlinger beim Rekordmeister dabei und löste damals den heutigen Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß ab. Eine Aufgabe, die große Erwartungen mit sich brachte. Doch die Niederlage im Champions League-Finale gegen den FC Chelsea und das verlorene Endspiel im DFB-Pokal Finale ließen den 39-Jährigen nicht gut aussehen.
Sammers Erfolge
Matthias Sammer heißt jetzt der Mann, der es wieder richten soll, der den Bayern wieder die ersten Plätze sichern soll. Bisher war er DFB-Sportdirektor, sein Jobwechsel ist vom Deutschen Fußball Bund schon genehmigt. Schon als Spieler war Sammer sehr erfolgreich, gewann unter anderem die Champions League und drei Meisterschaften, die letzte im Jahr 1996. Neben dem nationalen Titel wurde Sammer in diesem Jahr Europameister, sowie Deutschlands und Europas Fußballer des Jahres.
Auch Sammers Trainerlaufbahn begann sehr erfolgreich: 2002 holte er in seiner zweiten Saison als Verantwortlicher bei Borussia Dortmund den Meistertitel. An diesen Erfolg konnte der jüngste Meistertrainer der Bundesligageschichte aber weder die zwei nächsten Jahre in Dortmund, noch danach in Stuttgart anknüpfen. 2006 wechselte er somit seinen Arbeitsbereich und wurde Sportdirektor beim Deutschen Fußball Bund. Ab 2010 war er außerdem für die Nachwuchskoordination und die Talentförderung des DFB zuständig.
Nerlingers Aus steht schon länger fest
Schon vor der EM war Nerlingers Aus beschlossene Sache, das gab der FC Bayern bekannt. Die Gespräche mit Sammer wurden am vergangenen Wochenende geführt. Um keine Unruhe in die Europameisterschaft zu bringen, wurde der Personalien-Wechsel allerdings erst jetzt öffentlich gemacht. Der Trainingsstart morgen beginnt also zwar erstmal ohne Nationalspieler und Neuzugang Mario Mandzukic, dafür mit neuem Sportdirektor.
Seit 2009 ist Nerlinger beim Rekordmeister dabei und löste damals den heutigen Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß ab. Eine Aufgabe, die große Erwartungen mit sich brachte. Doch die Niederlage im Champions League-Finale gegen den FC Chelsea und das verlorene Endspiel im DFB-Pokal Finale ließen den 39-Jährigen nicht gut aussehen.
Sammers Erfolge
Matthias Sammer heißt jetzt der Mann, der es wieder richten soll, der den Bayern wieder die ersten Plätze sichern soll. Bisher war er DFB-Sportdirektor, sein Jobwechsel ist vom Deutschen Fußball Bund schon genehmigt. Schon als Spieler war Sammer sehr erfolgreich, gewann unter anderem die Champions League und drei Meisterschaften, die letzte im Jahr 1996. Neben dem nationalen Titel wurde Sammer in diesem Jahr Europameister, sowie Deutschlands und Europas Fußballer des Jahres.
Auch Sammers Trainerlaufbahn begann sehr erfolgreich: 2002 holte er in seiner zweiten Saison als Verantwortlicher bei Borussia Dortmund den Meistertitel. An diesen Erfolg konnte der jüngste Meistertrainer der Bundesligageschichte aber weder die zwei nächsten Jahre in Dortmund, noch danach in Stuttgart anknüpfen. 2006 wechselte er somit seinen Arbeitsbereich und wurde Sportdirektor beim Deutschen Fußball Bund. Ab 2010 war er außerdem für die Nachwuchskoordination und die Talentförderung des DFB zuständig.
Nerlingers Aus steht schon länger fest
Schon vor der EM war Nerlingers Aus beschlossene Sache, das gab der FC Bayern bekannt. Die Gespräche mit Sammer wurden am vergangenen Wochenende geführt. Um keine Unruhe in die Europameisterschaft zu bringen, wurde der Personalien-Wechsel allerdings erst jetzt öffentlich gemacht. Der Trainingsstart morgen beginnt also zwar erstmal ohne Nationalspieler und Neuzugang Mario Mandzukic, dafür mit neuem Sportdirektor.