Roboter JAMES serviert
Das Institut fortiss erforscht die Interaktion von Mensch und Roboter. In internationaler Zusammenarbeit wurde so JAMES entwickelt. Er ist Roboter und hauptberuflich Barkeeper.
Das Institut fortiss erforscht die Interaktion von Mensch und Roboter. In internationaler Zusammenarbeit wurde so JAMES entwickelt. Er ist Roboter und hauptberuflich Barkeeper.
Roboter sind aus unserer Welt nicht mehr weg zu denken. Die Maschinen erobern unseren Alltag und werden dabei immer „intelligenter“. Sie sind nicht mehr nur in der Lage stupide unsere Wohnung zu saugen oder unseren Rasen zu mähen. JAMES liest seinen Kunden die Getränkewünsche von den Augen ab.
Äußerlich wirkt er provisorisch. Was in ihm steckt, hat es aber in sich.
JAMES heißt mit vollem Namen eigentlich "Joint Action for Multimodal Embodied Social Systems". Er besitzt einen Arm und eine Hand aus Aluminium, mit denen er seine Gäste bedienen kann. Sein Kopf ist ein iPad, in dem alle für seinen Job wichtigen Informationen gespeichert sind. Will jemand etwas bestellen, ist JAMES in der Lage dies zu Erkennen. Er nimmt die Bestellung entgegen und serviert das georderte Getränk.
Laut fortiss muss die Interaktion zwischen Robotern und Menschen funktionieren. Das heißt, Roboter sollen in der Lage sein, unterschiedliche Situationen schnell zu begreifen und mit mehreren Menschen gleichzeitig zu interagieren. Beim Kellnern ist die soziale Interaktion besonders wichtig. Darum ist JAMES auch Barkeeper geworden.
Die Robotergruppe fortiss
fortiss ist ein An-Institut der TU München. Die Gruppe um JAMES ist für den Aufbau und den Betrieb des Robotersystems verantwortlich. Für fortiss steht die Generierung von natürlich wirkenden Arm- und Kopfbewegungen des Roboters im Mittelpunkt. Die Sicherheit des Menschen während der Interaktion hat dabei Priorität.
Der Arm von JAMES ist speziell geeignet für sogenannte Close Human Roboter Interaktion, also Mensch-Roboter Interaktion. Durch die Sensoren kann der Roboter keinen Menschen verletzen, weil er laut Manuel Giuliani vom Projektteam merkt, wenn er irgendwo anstößt und dann ausweicht.
Bildquelle: fortiss
Roboter sind aus unserer Welt nicht mehr weg zu denken. Die Maschinen erobern unseren Alltag und werden dabei immer „intelligenter“. Sie sind nicht mehr nur in der Lage stupide unsere Wohnung zu saugen oder unseren Rasen zu mähen. JAMES liest seinen Kunden die Getränkewünsche von den Augen ab.
Äußerlich wirkt er provisorisch. Was in ihm steckt, hat es aber in sich.
JAMES heißt mit vollem Namen eigentlich "Joint Action for Multimodal Embodied Social Systems". Er besitzt einen Arm und eine Hand aus Aluminium, mit denen er seine Gäste bedienen kann. Sein Kopf ist ein iPad, in dem alle für seinen Job wichtigen Informationen gespeichert sind. Will jemand etwas bestellen, ist JAMES in der Lage dies zu Erkennen. Er nimmt die Bestellung entgegen und serviert das georderte Getränk.
Laut fortiss muss die Interaktion zwischen Robotern und Menschen funktionieren. Das heißt, Roboter sollen in der Lage sein, unterschiedliche Situationen schnell zu begreifen und mit mehreren Menschen gleichzeitig zu interagieren. Beim Kellnern ist die soziale Interaktion besonders wichtig. Darum ist JAMES auch Barkeeper geworden.
Die Robotergruppe fortiss
fortiss ist ein An-Institut der TU München. Die Gruppe um JAMES ist für den Aufbau und den Betrieb des Robotersystems verantwortlich. Für fortiss steht die Generierung von natürlich wirkenden Arm- und Kopfbewegungen des Roboters im Mittelpunkt. Die Sicherheit des Menschen während der Interaktion hat dabei Priorität.
Der Arm von JAMES ist speziell geeignet für sogenannte Close Human Roboter Interaktion, also Mensch-Roboter Interaktion. Durch die Sensoren kann der Roboter keinen Menschen verletzen, weil er laut Manuel Giuliani vom Projektteam merkt, wenn er irgendwo anstößt und dann ausweicht.
Bildquelle: fortiss