Fabienne Kürbel
Beiträge von Fabienne Kürbel
TUM baut Batterien
Die TU München will mit neuen Batteriespeicher-Systemen einen großen Schritt in Richtung Energiewende machen. mehrRoboter JAMES serviert
Das Institut fortiss erforscht die Interaktion von Mensch und Roboter. In internationaler Zusammenarbeit wurde so JAMES entwickelt. Er ist Roboter und hauptberuflich Barkeeper. mehrDer Zwerg der Maßeinheit
Nano kommt vom griechischen nannos und bedeutet Zwerg. Der Zwerg der Maßeinheiten stand im Mittelpunkt des NanoDays. mehrKaugummiautomat war gestern
In Freising gibt's den ersten Automaten für Grillfleisch: Die Schlemmerbox. Klingt erstmal gewöhnungsbedürfitg, könnte aber den ein oder anderen Sommerabend retten. mehrGreenpeace kritisiert Energiewende
Damit das Ende der Kernenergie bis 2022 realisiert werden kann, fordern Politiker den Bau neuer Kohlekraftwerke. Kritik an diesem Vorgehen übt Greenpeace. mehrSommerzeit ist angesagt
Die Umstellung auf die Sommerzeit findet am letzten Sonntag im März statt. 2012 hatte damit der 25. März nur 23 Stunden - ein kurzer Tag, der den Biorhythmus stört. mehrPapa, können wir weitergehen?
Zu Gast bei Kortex war Magdalena Brunner, Studentin und ehrenamtliche Mitarbeiterin im Gläsernen Forscherlabor des Deutschen Museums. mehrDie UN-Klimakonferenz - Hoffnungsträger oder ziellose Routine?
Die UN-Klimakonferenz – sie findet in diesem Jahr im südafrikanischem Durban statt. Klimaexperten und Politiker beraten in den nächsten zwei Wochen grundlegend über die Zukunft unseres Klimas. „Durban is a crucial Moment“, dies betonte die südafrikanische Diplomatin, Maite Nkoana-Mashabane auf der Eröffnungskonferenz am Montag. Durban ist entscheidend da es um die Fortsetzung des 2012 auslaufenden Kyoto Protokolls geht. mehrAus Euro- Bonds werden Sicherheits- Bonds
Wenn sich ein Produkt nicht gut verkauft, wird es kurzerhand einfach umbenannt. Dadurch verbessert man Image und Nachfrage. Genau mit solch einem Trick soll nun das schlechte Image der Euro- Bonds aufpoliert werden. Aus Euro- Bonds werden Stabilitäts- Bonds. Ob die Regierungschefs sich darauf einlassen, wird sich zeigen.
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