Buntes
Ab in den Urlaub und dabei noch etwas Gutes tun? Was viele nicht wissen: Mit dem Rückflugticket kann man vernachlässigten und hilfsbedürftigen Tieren aus europäischen Urlaubsländern eine bessere Zukunft ermöglichen.
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Es gibt viele gute Gründe für einen Auslandsaufenthalt: neue Erfahrungen, neue Freunde, neue Kulturen. Nirgends lernt man besser eine Sprache als im jeweiligen Land. Und ganz besonders wichtig: im Lebenslauf sieht ein Auslandsaufenthalt natürlich auch immer gut aus.
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Die Internetseite Meinekleinefarm.org stellt Fotos von Schweinen online, die bald geschlachtet werden. Bei „Deutschland sucht das Superschwein“ konnten User darüber abstimmen, welches Schwein als nächstes dran ist.
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In den Semesterferien hat man Zeit, sich mit den Dingen zu beschäftigen,die man eigentlich schon viel früher erledigt haben sollte. Wie die Suche nach dem passenden Ferienjob.
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In der Hauptstadt findet zum 62. Mal die Berlinale statt. Doch was unterscheidet unsere goldenen und silbernen Bären von anderen Filmpreisen?
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Die Nordkoreaner Musikstudenten der Kum-Song-Musikschule in Pjöngjang wollten nicht länger klassisches Akkordeon spielen- so wie es ihnen die Kim-Dynastie vorschreibt. Und dabei rumgekommen ist dieses Video.
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Kultusminister, Leiter der bayerischen Staatskanzlei, BLM-Präsident: Im Interview mit M94.5 sprach der gelernte Lehrer Siegfried Schneider über die Stationen seiner Karriere und verriet, dass er auch schon Mal die Bühne rockt.
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Die beiden Gruß- beziehungsweise Abschiedsformeln "Hallo" und "Tschüss" wurden aus dem Wortschatz einer Passauer Mittelschule gestrichen. Ein Aushang in der Schule verkündet: "'Tschüss' und 'Hallo' finden wir uncool."
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Sich vom kleinbürgerlichen Spießertum entfernen und eine ganz neue Gesellschaftsform leben, das war die Intention der Kommune 1. Anfangs noch politisch angehaucht führte ihr Weg mehr und mehr zu Drogen Sex und Musik. Heute vor 45 Jahren bezogen Fritz Teufel, Dagrun Enzensberger und 6 Mitbewohner, die Wohnung eines Künstlers in West-Berlin.
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Seit Dezember verschicken Betrüger gefälschte Abmahnungen an angebliche Raubkopierer. Die Betroffenen sollen 100 Euro zahlen, ansonsten würden sie zur Zahlung von knapp 7.000 Euro und mehr verklagt. Als Absender firmiert eine Kanzlei aus Frankfurt.
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