Heckenschützen im Marstall

Im Stück Call me God im Marstall-Theater geht es um mehr als die Beltway Snipers, die 2002 ganz Amerika in Angst und Schrecken versetzt haben. mehr

Wenn Studenten Filme machen

Studenten sind faul, oberflächlich und machen nur Party. Das Gegenteil beweisen Filmstudenten beim Internationalen Festival der Filmhochschulen. mehr

Generation Lebenskrise?

Die Reihe "Neues deutsches Kino" des Filmfests zeigt, dass deutscher Film mehr zubieten hat als oberflächliche Komödien à la Til Schweiger. mehr

Völkermord auf der Theaterbühne

Milo Rau bringt mit seiner Inszenierung "Hate Radio" eine dunkle Episode der menschlichen Geschichte auf die Bühne des Volkstheaters. mehr

Frischer Wind im Haus der Kunst

Seit Herbst 2011 hat das Haus der Kunst nun einen neuen Direktor. Am Donnerstag äußerte sich der aus Nigeria stammende und in New York ausgebildete neue Chef, Okwui Enwezor, erstmals zu seinen Plänen. Er kündigte weitreichende Veränderungen an.
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Bilder von Bäumen und Steinen

„Bachgeröll in den Apuaner Alpen“, „Basalt in Nordirland“ oder „Astwerk einer Solitärfichte“. Die Titel der Fotografien von Künstler Albert Regner-Patzsch klingen mehr nach botanischen Beschreibungen als nach Bezeichnungen von Kunstwerken. Die Pinakothek der Moderne widmet diesem eigenwilligen Küstler jetzt eine Ausstellung. mehr

Mit Kultur beschossen

Am Donnerstagabend versammeln sich zahlreiche Menschen auf dem Odeonsplatz vor dem Tor zum Hofgarten. Sie alle warten auf das Ankommen eines Panzers. Kriegsähnliche Zustände in München? Nein, KULTUR!
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Das Spielart- Festival 2011

Ende dieses Jahres wird  München schon zum neunten Mal Schauplatz des Theaterfestivals Spielart. Wie jedes Jahr wurden die international besten Regisseure und Theatermacher zusammengetrommelt, um dem Publikum zeitgenössisches, außergewöhnliches Theater zu präsentieren.

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Frischer Wind in alten Gemäuern

Nach zehn Jahren verlässt Intendant Dieter Dorn das Residenztheater und übergibt das Zepter an den Österreicher Martin Kusej. Am 20. Juni stellt der dieser den neuen Spielplan vor. Eines wird schnell sichtbar: Nichts bleibt, wie es war.

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Glauben - Lieben - Hoffen

Am Samstag, dem 09.April, wurde das diesjährige Radikal Jung Festival mit dem Stück Peer Gynt unter der Regie von Antú Romero Nunes eröffnet. Nunes ist einer der erfolgreichsten deutschen Nachwuchsregisseure. Er ist schon zum zweiten Mal zum Radikal Jung Festival eingeladen. Vergangenes Jahr nahm er mit dem Stück Die Geisterseher teil.

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