Wissen
Der NanoDay im Zentrum Neue Technologie des Deutschen Museums
Nano kommt vom griechischen
nannos und bedeutet Zwerg. Der Zwerg der Maßeinheiten stand im Mittelpunkt des NanoDays.
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Für die Uni auf eine exotische Insel reisen - das muss kein Traum bleiben
Bibliothek und Hörsaal hinter sich lassen und für die Magisterarbeit auf eine Tropeninsel reisen? Wie es ist, das Abenteuer zu wagen.
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Whisky heißt „Wasser des Lebens“ und ist so vielfältig wie sein Name verspricht. Wer seinen Geschmacksnerven mehr gönnen will als Whisky-Cola: die Basics der Whisky-Welt.
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Die Elektrokrampftherapie kann bei Depressionen und Schizophrenie helfen
In Hollywood-Filmen wirkt die Elektrokrampftherapie meistens gruselig. Dabei kann sie bei psychischen Erkrankungen durchaus hilfreich sein.
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Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch umstritten. Eine Alternative: adulte Stammzellen, die man u. a. aus Nabelschnurblut gewinnen kann.
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Europas leistungsstärkster Supercomputer wurde in Garching offiziell in Betrieb genommen
Rekord am Forschungscampus Garching: Der SuperMUC wird in Zukunft vielfältige wissenschaftliche Probleme in Rekordzeit berechnen.
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Tag der offenen Tür am Max-Planck-Institut für Physik in München
Riesenseifenblasen, schwebende Loks und platzende Luftballons - was nach Rummelplatz klingt, ist tatsächlich der Tag der offenen Tür am Max-Planck-Insitut für Physik.
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Der 26. Juni ist Welt-Anti-Drogen-Tag. Dieser Tag wurde 1987 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen und wird seither mit Aktionen auf der ganzen Welt begangen.
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Zum Geburtstag eines einflussreichen Logikers, Mathematikers und Krypto-Analytikers
Er war entscheidend an der Entwicklung von Computern und Informatik beteiligt. Am 23. Juni 2012 wäre Alan Turing 100 Jahre alt geworden.
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Als Fußball-Fan jubelt man während der EM geradezu ekstatisch mit, wenn die eigene Mannschaft gewinnt. Nicht ganz unschuldig daran sind sog. Spiegelneuronen.
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Studenten entwickeln Smartphone-App zur Steigerung des Wohlbefindens
Das Start-Up Unternehmen SOMA Analytics entwickelt eine wissenschaftlich fundierte Smartphone-App als Frühwarn- und Präventionssystem für erhöhte Stressbelastung.
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Warum Körperflüssigkeiten mit einem Tabu belegt sind
Zwischen 55 und 60 Prozent unserer Körpermasse bestehen aus Flüssigkeit. Trotzdem verbindet man damit unangenehme Gefühle.
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Oskar Sala nutzte das Trautonium als "Urzeit-Synthesizer"
„Das Trautonium kann klingen wie eine Geige, eine Oboe oder wie ein Vogel. Es kann eigentlich fast alles...“
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Café & Kosmos im Vereinsheim - Wissenschaft nicht ganz so einfach gemacht
Wem die Vorträge bei Science Slams zu populärwissenschaftlich sind, der ist einmal im Monat bei
Café & Kosmos im Vereinsheim richtig.
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