Suche nach "Kritik"
Planet der Affen - Revolution
Dem achte Film im Affen-Franchise fehlt es nicht an den technischen Wundern, aber an einer zündenden Idee.
mehrPlatte des Monats August 2014
Sex als Kunst? FKA twigs zeigt auf ihrem Debüt LP1, wie verletzlich und doch dominant Musik sein kann. Und das führt die Britin auch par excellence vor.
mehrTame Impala - Currents
Weniger Gitarren, mehr Synthpop, immer noch John Lennon. Currents, das dritte Album von Tame Impala, kommt mit neuem Sound daher.
mehrAlbert Hammond Jr.
In seinem dritten Solo-Album "Momentary Masters" verarbeitet der Strokes-Gitarrist seine Drogensucht. Aber so richtig knallen will die Platte leider nicht.
mehrJamie Woon - Making Time
Um in der Zukunft anzukommen, musste Jamie Woon, mit seinem goovig-jazzigen zweiten Album, ein paar Schritte in die Vergangenheit gehen.
mehrRóisín Murphy - Take Her Up To Monto [Play It Again Sam]
Je länger die Karriere dauert, desto mehr neigen die meisten Musiker dazu, sich zu wiederholen. Ganz anders bei Róisín Murphy. Auf ihrem vierten Soloalbum ist die ehemalige Moloko Sängerin so weit weg vom Mainstream wie nie zuvor. Und das ist verdammt gut so.
mehrDie Schmuse-Schurken
In "Suicide Squad" stehen die Bösewichte im Mittelpunkt... und machen eigentlich genau das Gleiche wie die Guten. Nur weniger unterhaltsam.
mehrCybermobbing back in 2011
Mit „Homevideo“ zeigt das Junge Resi im Marstall schlichtweg ein energieloses Spiel zwischen Nullerjahre-Nostalgie und Filmkopie.
mehrKeine Zeit zu leben
Der 3. Jahrgang der Otto Falckenberg Schule bringt Fritz Katers DDR-Triptychon "Zeit zu lieben, Zeit zu sterben" dynamisch und atemlos ins digitale Zeitalter.
mehrDer grüne Gegenangriff
Der Landtagsfaktion der Grünen war die Klage gegen das PAG so wichtig, dass sie dafür sogar einen überdimensionalen Umschlag gebastelt hat.
mehrKitsch lässt grüßen
Lily James spielt diesmal keine Prinzessin, die Geschichte von "Deine Juliet" ist dennoch wie ein Märchen. Pathetisch und unglaubwürdig.
mehrVillagers – The Art of Pretending to Swim
Conor O'Brien zeigt mit The Art of Pretending to Swim, dass Indie-Folk auch im Jahr 2018 noch spannender klingen kann, als man das von diesem Genre erwartet hätte. Das vierte Album der Villagers vereint, was eigentlich widersprüchlich wirkt: Folk mit R'n'B und Experimentierfreude mit Zugänglichkeit.
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