Suche nach "kritik"

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Godzilla

Hollywood versucht sich zum zweiten Mal am ikonischsten Monster der Filmgeschichte. Klappt es diesmal besser?

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Planet der Affen - Revolution

Dem achte Film im Affen-Franchise fehlt es nicht an den technischen Wundern, aber an einer zündenden Idee.

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Platte des Monats August 2014

Sex als Kunst? FKA twigs zeigt auf ihrem Debüt LP1, wie verletzlich und doch dominant Musik sein kann. Und das führt die Britin auch par excellence vor.

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Lucy

Arthouse trifft B-Movie: Scarlett Johansson spielt die Hauptrolle in einem der aberwitzigsten und unterhaltsamsten Filme des Jahres

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Tame Impala - Currents

Weniger Gitarren, mehr Synthpop, immer noch John Lennon. Currents, das dritte Album von Tame Impala, kommt mit neuem Sound daher.

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Albert Hammond Jr.

In seinem dritten Solo-Album "Momentary Masters" verarbeitet der Strokes-Gitarrist seine Drogensucht. Aber so richtig knallen will die Platte leider nicht.

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Jamie Woon - Making Time

Um in der Zukunft anzukommen, musste Jamie Woon, mit seinem goovig-jazzigen zweiten Album, ein paar Schritte in die Vergangenheit gehen.

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Róisín Murphy - Take Her Up To Monto [Play It Again Sam]

Je länger die Karriere dauert, desto mehr neigen die meisten Musiker dazu, sich zu wiederholen. Ganz anders bei Róisín Murphy. Auf ihrem vierten Soloalbum ist die ehemalige Moloko Sängerin so weit weg vom Mainstream wie nie zuvor. Und das ist  verdammt gut so.

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Die Schmuse-Schurken

In "Suicide Squad" stehen die Bösewichte im Mittelpunkt... und machen eigentlich genau das Gleiche wie die Guten. Nur weniger unterhaltsam. 

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Cybermobbing back in 2011

Mit „Homevideo“ zeigt das Junge Resi im Marstall schlichtweg ein energieloses Spiel zwischen Nullerjahre-Nostalgie und Filmkopie.

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Keine Zeit zu leben

Der 3. Jahrgang der Otto Falckenberg Schule bringt Fritz Katers DDR-Triptychon "Zeit zu lieben, Zeit zu sterben" dynamisch und atemlos ins digitale Zeitalter.

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Der grüne Gegenangriff

Der Landtagsfaktion der Grünen war die Klage gegen das PAG so wichtig, dass sie dafür sogar einen überdimensionalen Umschlag gebastelt hat.

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Kitsch lässt grüßen

Lily James spielt diesmal keine Prinzessin, die Geschichte von "Deine Juliet" ist dennoch wie ein Märchen. Pathetisch und unglaubwürdig.

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Villagers – The Art of Pretending to Swim

Conor O'Brien zeigt mit The Art of Pretending to Swim, dass Indie-Folk auch im Jahr 2018 noch spannender klingen kann, als man das von diesem Genre erwartet hätte. Das vierte Album der Villagers vereint, was eigentlich widersprüchlich wirkt: Folk mit R'n'B und Experimentierfreude mit Zugänglichkeit. 

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